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Vom Stigma zur Akzeptanz – ein Workshop für Menschen mit Psychiatrieerfahrung

Unsere Umwelt hält nicht nur Liebe und Offenheit für uns bereit, sondern steckt auch voller Abweisung, Stigmatisierung und Diskriminierung. Fangen wir bei uns selbst an, beginnen wir Freundschaft mit uns zu schließen, uns mehr anzunehmen, so wie es gerade ist.

An diesem Nachmittag, der sich an Menschen mit Psychiatrieerfahrung richtet, möchten wir einen geschützten Raum bieten, um sich behutsam mit den eigenen individuellen Einschränkungen (körperlichen wie seelischen) und den damit einhergehenden (Selbst-)Bewertungen auseinander zu setzen. Vor allem aber, um sich mit selbst einem liebevolleren Blick zu betrachten.

Reden allein hilft oft nicht, weshalb wir uns der Thematik auch auf der körperlichen Ebene nähern. Mit geführten Meditationen und Selbsterfahrungsübungen – allein, in Partner- oder Gruppenübungen – die den Blick auf unsere Ressourcen richten, wollen wir eine kleine Einführung in die integrale Körperarbeit geben, die innere und äußere Welt ein kleines Stück besser machen.

 

Du möchtest wieder liebevoller mit dir sein?

Du suchst Rückenstärkung?

Du bist neugierig auf Deine Sicht auf Dich selbst?

Du möchtest Dich noch ein bisschen mehr annehmen?

Dann fühl dich willkommen!

 

Was es braucht?

Eine Portion Mut und Neugier und dass Du Dich derzeit emotional stabil fühlst.

 

UE 1029

 

Ort: Bildungsstätte Einschlingen 

Beitrag: kostenlos (gefördert vom Land NRW) 

Termin: 26.02.2025 von 17.00 – 20.00 Uhr

Referentinnen:

Janna Miller und Steffi Lindau, Sozialpädagoginnen im sozial-psychiatrischen Bereich mit den Schwerpunkten systemisch-integraler Körperarbeit

 

 

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Karte des Veranstaltungsortes

Es hat mir sehr gut gefallen, dass die Thematik eine sehr hohe berufliche Relevanz hat. Außerdem fühlte ich mich in meinem bereits praktizierten Handeln gestärkt und bestätigt, was ich als sehr wertvoll wahrnehme. Vielen Dank für das tolle Seminar!

Teilnehmende des Online-Seminars "Umgang mit auffälligem Verhalten bei Kindern und Jugendlichen" am 19.-21.04.2021

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