Pädagogik

Hier finden Sie einen Überblick über unser Seminarangebot für Erzieher:innen, Heilerziehungspfleger:innen/Heilpädagog:innen und andere pädagogische Fachkräfte in Ausbildung. Die Seminare können auch für ausgebildete Fachkräfte durchgeführt werden. Im Verlauf von pädagogischen Ausbildungen tauchen immer wieder sensible Themen auf, deren Bearbeitung besonders intensiv sein kann. Wir schaffen gemeinsam mit unseren Referent:innen einen vertrauensvollen Raum, um sich diesen Themen mit Zeit und in Ruhe zu widmen. Der Zeitumfang beträgt in der Regel zwischen 3 und 5 Tagen, kürzere Formate sind nach Absprache ebenfalls buchbar. Bei Bedarf können Seminarinhalte auch online oder Inhouse angeboten/ergänzt werden (Flyer Einschlingen Digital als PDF-Datei).

Die Referent:innen, mit denen wir zusammenarbeiten, verfügen über fundiertes Fachwissen, langjährige Praxiserfahrung und begegnen den Teilnehmenden mit einer wertschätzenden Haltung. Zu einer Reihe unserer Referent:innen finden Sie hier nähere Hintergrundinformationen.

Unsere aktuellen Themenfelder:

Weitere Themen, die in den letzten Jahren Teil unseres Repertoires waren bzw. sich in Planung befinden:

  • Umgang mit Trauer in der Kita
  • Partizipation für Menschen mit Behinderung stärken
  • Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt bei Menschen mit Behinderung
  • Mehrsprachigkeit
  • Bildung für nachhaltige Entwicklung mit und für Kinder
  • Gesunde und nachhaltige Ernährung in der Kita
  • Kritisches Erwachsenensein/Sensibilisierung für Adultismus etc.

Gerne konzipieren wir darüber hinaus Seminare nach Ihren individuellen Wünschen und Bedarfen.


Themenfeld: Umgang mit „auffälligem“ Verhalten

Umgang mit „auffälligem“ Verhalten bei Kindern und Jugendlichen

Mit ressourcenlösungsorientierter Haltung nehmen wir Kinder, Jugendliche und ihre Familien in den Fokus, die Herausforderungen zu bewältigen haben und uns Pädagog_innen herausfordern. Ideen zum Übertrag in den Alltag bilden den Inhalt des Seminars.

Swenja Sprick: Mitarbeiterin der heilpädagogischen und psychomotorischen Förderstelle des SPI e.V. Gütersloh, Dipl. Pädagogin, Motopädagogin, Familien- und Sozialtherapeutin, systemische Kinder- und Jugendlichentherapeutin (SG).

Referentin Swenja Sprick

Claudia Scheer: Erzieherin, Heilpädagogin, Motopädin, Tanz- und Theaterpädagogin, Sozial- und Familientherapeutin, langjährige Erfahrung in den unterschiedlichsten Berufsfeldern der Kinder- und Jugendarbeit (u.a. bei der Psychomotorischen Förderstelle (SPI) in Gütersloh), z.Z. Bewegungstherapeutin in einer Rehaklinik für suchtkranke Erwachsene


Themenfeld: Umgang mit „auffälligem“ Verhalten

Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit „auffälligem Verhalten“ – Reflexion der eigenen Haltung

Zeigen Kinder und Jugendliche „auffälliges“ Verhalten, ist es wichtig, dass Erzieher_innen und pädagogische Fachkräfte gut in Kontakt mit dem Kind/dem Jugendlichen kommen. In dem entwicklungsorientierten Seminar erhalten die Teilnehmer:innen Impulse, wie sie wertschätzend gut in Kontakt mit Kindern und Jugendlichen kommen und dabei gleichzeitig Ihre Bedürfnisse und Grenzen wahren.

Wolfgang Bergmann: Autor, Referent und Trainer für Fachkräfte, ausgebildet von Jesper Juul und Maria Aarts. In Bielefeld führt er gemeinsam mit seiner Frau Britta Kolbe die Beratungspraxis leichtsinn e.V.

Referent Wolfgang Bergmann

Themenfeld: Umgang mit „auffälligem“ Verhalten/Traumapädagogik

Vom Sinn des Unsinns – eine traumasensible Begegnung mit „auffälligem“ Verhalten

„Auffälliges“ Verhalten mit Hilfe des traumapädagogischen Zugangs in seiner Sinnhaftigkeit und Motivation vor der individuellen Biographie der Kinder und Jugendlichen anerkennen und hilfreich beantworten – eine Frage der individuellen und institutionellen Haltung! Die Teilnehmenden erweitern ihre Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit „auffälligem“ Verhalten von Kindern und Jugendlichen. Hierfür wird ein traumapädagogischer Zugang zur Thematik gewählt, sowohl traumapädagogisches Grundlagenwissen als auch Haltung und Methoden vermittelt, selbst ausprobiert und im Rahmen von Fallarbeit in die eigene Praxis transferiert. Möglichkeiten der Achtsamkeit und Selbstfürsorge werden vorgestellt und praktisch erprobt.

Irene Leuters: Dipl.-Sozialpädagogin, Coach (DGfC), Traumafachberaterin (FVTP, DeGPT), Reitpädagogin (DKThR), Systemische Beraterin (asb), Fachkraft für die Arbeit mit jugendlichen Tätern und Täterinnen sexueller Gewalt (EREV).


Themenfeld: Medienpädagogik

Medien-Kompetenz-Pädagogik

Im Rahmen des Seminars werden angehenden Erzieher_innen medienpädagogische Grundlagen inklusive Medienkunde, -kritik und -recht vermittelt. Sie erlernen innovative Methoden der kreativen Medienproduktion, die sie in ihrer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen einbinden können und schulen somit ihre Medienkompetenz.

Heiko Wolf: Der Medienwolf, Sozial- und Medienpädagoge, Master of Arts – Handlungsorientierte Medienpädagogik.

Referent Heiko Wolf

Benjamin Heinemann: freier Medienpädagoge mit den Schwerpunkten Gaming, Medienkompetenz & Medienbildung; aktiv gewesen in mehrere Initiativen zum Thema Nachhaltigkeit und nachhaltige Stadtentwicklung, Vermittlung von Kreativmethoden wie dem Design Thinking & innovatives Denken.


Themenfeld: Erlebnispädagogik

Anleiten in der pädagogischen Praxis

Die angehenden Erzieher_innen erleben als Teilnehmende zunächst selbst handlungsorientierte Methoden. Anknüpfend daran erlernen sie erlebnispädagogische Aktionen gruppengerecht zu planen und selbstständig anzuleiten und zu begleiten. Die Reflexion und Weiterentwicklung der eigenen pädagogischen Haltung stehen dabei im Vordergrund.

Mona Rickert: selbstständige Outdoortrainerin, Erlebnispädagogin (FH-zertifiziert), Inklusionscoach. Sie konzipiert, plant und führt deutschlandweit
zahlreiche Outdoortrainings, handlungsorientierte Angebote, Seminare und Gruppenevents durch.

Referentin Mona Rickert

Mela Schmidt: Dipl.-Pädagogin und Outdoortrainerin, Erlebnispädagogin, Entspannungspädagogin; langjährige Erfahrungen in der Jugend- und Erwachsenenbildung sowie in der Jugendhilfe.

Oliver Strecker: Dipl.-Pädagoge, Erlebnispädagoge, Outdoortrainer, Hochseilgartentrainer, systemischer Berater, Kinder- und Jugendlichen Therapeut cand; langjährige Erfahrung in der erlebnispädagogischen Fort- und Ausbildung, in der Kinder- und Jugendhilfe, der Erwachsenenbildung sowie in der Leitung von Teamtrainings und Gruppenangeboten.


Themenfeld: Erlebnispädagogik

Fit für die Ausbildung? – Ein handlungsorientiertes Team- und Kommunikationstraining

In diesem handlungsorientierten Training sollen Schlüsselkompetenzen für den Beruf gefördert werden. Dazu gehören Teamarbeit, Kommunikations- und Kritikfähigkeit sowie die eigene Motivation für die Ausbildung. Die angehenden Groß- und Außenhandelskaufleute lernen Konzepte der Teamarbeit kennen und anzuwenden, Strategien der Konfliktlösung für den beruflichen Alltag zu erarbeiten. Darüber hinaus eignen sie sich verschiedene Feedback- und Kommunikationsmethoden im Umgang mit Kolleg:innen und Vorgesetzten an.

Mona Rickert: selbstständige Outdoortrainerin, Erlebnispädagogin (FH-zertifiziert), Inklusionscoach. Sie konzipiert, plant und führt deutschlandweit
zahlreiche Outdoortrainings, handlungsorientierte Angebote, Seminare und Gruppenevents durch.

Referentin Mona Rickert

Themenfeld: Erlebnispädagogik

Erlebnispädagogik oder die Pädagogik im Erlebnis

Der Schwerpunkt des Seminars liegt in einer Annäherung an eine Pädagogik im Erlebnis fernab von Extremsportarten. Die Teilnehmenden lernen grundlegende Prinzipien kennen, um erlebnisreiche Methoden in unterschiedlichen Settings professionell gestalten zu können. Der Fokus richtet sich auf die Selbsterfahrung und Reflexion erlebnispädagogischer Aktionen.

Mona Rickert: selbstständige Outdoortrainerin, Erlebnispädagogin (FH-zertifiziert), Inklusionscoach. Sie konzipiert, plant und führt deutschlandweit
zahlreiche Outdoortrainings, handlungsorientierte Angebote, Seminare und Gruppenevents durch.

Referentin Mona Rickert

Mela Schmidt: Dipl.-Pädagogin und Outdoortrainerin, Erlebnispädagogin, Entspannungspädagogin; langjährige Erfahrungen in der Jugend- und Erwachsenenbildung sowie in der Jugendhilfe.

Oliver Strecker: Dipl.-Pädagoge, Erlebnispädagoge, Outdoortrainer, Hochseilgartentrainer, systemischer Berater, Kinder- und Jugendlichen Therapeut cand; langjährige Erfahrung in der erlebnispädagogischen Fort- und Ausbildung, in der Kinder- und Jugendhilfe, der Erwachsenenbildung sowie in der Leitung von Teamtrainings und Gruppenangeboten.


Themenfeld: Erlebnispädagogik

Zusammen_wachsen: Selbsterfahrung in der Erlebnispädagogik

Der Erlebnispädagogische Ansatz bietet eine Vielfalt von handlungsorientierten Übungen und abenteuerlichen Aufgaben zu den Themen Kennenlernen, Kooperation & Kommunikation, Problem- & Konfliktlösung, Wahrnehmung & Vertrauen. In einer prozesshaften Spirale aus Aktion und Reflexion wird ein Rahmen geboten, in dem sich die Teilnehmenden in einer wertschätzenden und vertrauensvollen Arbeitsatmosphäre ausprobieren können. Dabei werden sowohl individuelle als auch gruppenspezifische Herausforderungen auftreten. Im Spannungsfeld der Gruppe gilt es, gemeinsam Lösungen zu finden. Hierdurch werden soziale und personale Schlüsselqualifikationen gestärkt, die nicht zuletzt im beruflichen Kontext stark nachgefragt werden.

Sebastian Göhner: Erlebnispädagoge und Hochseilgartentrainer. Als Erlebnispädagoge arbeitet er gemeinsam mit Marcus Humke in ihrem Unternehmen teamsoulution aus Bielefeld. Sie führen zahlreiche Outdoortrainings und erlebnispädagogische Angebote durch und verfolgen dabei einen lösungsorientierten Ansatz. Mehr Infos unter: www.teamsoulution.de.

Marcus Humke: Diplom- Pädagoge, Geschäftsführer teamsoulution GbR, Lösungsfokussierter Therapeut & Berater (ILK), Kreativer Kindertherapeut (NIK), Erlebnis-& Anti-Gewaltpädagoge, Erziehungs- und Familienberater.


Themenfeld: Traumapädagogik

Die Zeit heilt alle Wunden, stimmt das? Seminar zum Umgang mit Trauma und dessen Folgen im sozialpädagogischen Alltag

Innerhalb der sozialpädagogischen Arbeit mit herausfordernden Klienten, gibt es immer wieder sozialdefinierte Gruppen, die viele Belastungen innerhalb ihrer Kindheit aushalten mussten. Demnach sind Pädagogen oftmals mit den Folgen von emotionalem oder körperlichem Missbrauch, sowie sozialer Stigmatisierung und negativ besetzter Bindungserfahrung konfrontiert. Somit rückt das Thema Trauma innerhalb der Pädagogik immer wieder in den Mittelpunkt einer Bedarfsermittlung.

Thomas Freerks: Partnergesellschaft für Gewaltprävention Freerks & Heinemann, Anti-Aggressivitäts®- u. Coolness®-Trainer, Psychodramatiker, Traumapädagoge , erfahrene Fachkraft „No Blame Approach“ / Mobbingintervention.


Themenfeld: Entspannung/Stressbewältigung

Entspannung und Stressbewältigung für pädagogische Fachkräfteund Klient:innen

Wir versuchen die Funktions- und Wirkungsweisen von Stress zu verstehen um dann unterschiedliche Methoden und Ansätze kennen zu lernen, mit deren Hilfe individuelle Strategien für Stressreduktion und Entspannung entwickelt werden können. Im Austausch finden die Teilnehmer:innen Ideen, die für alle Menschen hilfreich sein können, egal, ob es sich um Kinder oder Erwachsene mit oder ohne Behinderungen oder Beeinträchtigungen handelt.

Willu Shurety: systemische Beraterin, staatlich geprüfte und anerkannte Erzieherin, Certified Zentangle® Teacher (CZT)


Themenfeld: Musikpädagogik/Spracherwerb

Musizieren & Singen tut gut! Mit spielerischen Mitteln zu mehr Ausdrucksmöglichkeiten

Kreativ-Angebote so zu gestalten, dass sie den Spielbedürfnissen der Kleinen entsprechen und gleichzeitig Rhythmik, Sprache und Motorik fördern. Das geht ganz leicht mit Musik. Die Inhalte dieses praxisbezogenen Seminars lassen sich im Anschluss einfach umsetzen. Dabei liegt der Fokus darauf mit rhythmischen Übungen, Liedern und Tänzen Kinder beim Spracherwerb zu unterstützen. Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich!

Astrid Hauke: Singer-Songwriterin & Schauspielerin, aus TV und Radio bekannt in der Figur LIESELOTTE QUETSCHKOMMODE. Goldauszeichnung internationaler Deutschmusikpreis, freie Dozentin, Arzthelferin, Studium der Pädagogik, zertifizierte Humortrainerin nach Michael Christensen, Vorstand im Netzwerk Kindermusik e.V.

Referentin Astrid Hauke

Themenfeld: Deeskalation

„Halt die Fresse, du Opfer“ – Verstehen, aber nicht einverstanden sein

Nicht immer geschieht eine Grenzverletzung im zwischenmenschlichen Miteinander versehentlich. Sie kann auch gezielt schädigende Absichten haben. Umso wichtiger ist es, als Pädagog_in das Steuer wieder aktiv in die Hand zu nehmen, der pädagogischen Arbeit einen Raum im Alltag zu verschaffen, um die Möglichkeit zu bieten, die Institution als sicheren Raum wahrnehmen zu können. Hierfür haben sich Methoden und Techniken aus der Konfrontativen Pädagogik als gute und praxiserprobte Erweiterungen des sozialpädagogischen Repertoires erwiesen.

Thomas Freerks: Partnergesellschaft für Gewaltprävention Freerks & Heinemann, Anti-Aggressivitäts®- u. Coolness®-Trainer, Psychodramatiker, Traumapädagoge , erfahrene Fachkraft „No Blame Approach“ / Mobbingintervention.


Themenfeld: Kindeswohlgefährdung/Umgang mit sexualisierter Gewalt

Umgang mit Kindeswohlgefährdung mit Fokus auf sexualisierte Gewalt – Schutzkonzepte als Handlungsstrategie

Im Seminar werden Grundkenntnisse zu Kindeswohlgefährdung und sexualisierter Gewalt vermittelt. Das Handlungsrepertoire im professionellen Umgang mit sexualisiertem Verhalten von Kindern wird erweitert. Funktion und Gestaltung eines einrichtungsbezogenen Schutzkonzeptes werden vorgestellt.

Barbara Brune: Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeutin, Traumatherapeutin, Leiterin der Ärztlichen Beratungsstelle gegen Vernachlässigung von Kindern e.V.


Themenfeld: Sexualpädagogik/Umgang mit sexualisierter Gewalt

Sexualpädagogik und sexualisierte Gewalt – Themen für Erzieher:innen?

In diesem Seminar werden wir uns mit dem Thema „Sexuelle Aufklärung von Kindern und Jugendlichen“ beschäftigen. Grundlagen sexualpädagogischer Arbeit werden vermittelt und anhand von Praxisbeispielen Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Dabei wird auch die eigene sexuelle Entwicklungsgeschichte reflektiert, Anregungen zum Entwickeln einer angemessenen Sprache gegeben sowie Fallbeispiele aus der beruflichen Praxis besprochen. Elternarbeit zur Sexualerziehung ist ebenfalls Bestandteil des Seminars.

In einem weiteren Teil des Seminars werden wir uns mit dem Thema „Sexualisierte Gewalt“ beschäftigen. Was ist sexualisierte Gewalt? Welche Signal senden betroffene Kinder und Jugendliche? Wie sollten Einrichtungen mit einem Verdacht umgehen? Diese und weitere Fragen werden im Rahmen des Seminars behandelt.   

Inge Thömmes: Diplom-Sozialarbeiterin und Supervisorin, Sexualpädagogin bei Pro Familia Bielefeld.

Referentin Inge Thömmes

Ulrike Wehmeier: Diplom-Sozialarbeiterin, Mitarbeiterin im Wendepunkt Gütersloh, Beratungsstelle bei sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche.


Themenfeld: Elternarbeit/Kommunikation

Elternarbeit – Wann und was ist wichtig?

Für Elternarbeit ist es wichtig, dass Erzieher_innen und pädagogische Fachkräfte eine gute Beziehung zu Eltern aufbauen. In dem entwicklungsorientierten Seminar erhalten die Teilnehmer_innen Impulse, wie sie gut in Kontakt mit Eltern kommen und dabei gleichzeitig Ihre Bedürfnisse und Grenzen wahren.

Wolfgang Bergmann: Autor, Referent und Trainer für Fachkräfte, ausgebildet von Jesper Juul und Maria Aarts. In Bielefeld führt er gemeinsam mit seiner Frau Britta Kolbe die Beratungspraxis leichtsinn e.V.

Referent Wolfgang Bergmann

Themenfeld: Umgang mit Aggressionen

Umgang mit Aggressionen bei Menschen mit geistiger Behinderung

In praxisbezogener Fallarbeit üben wir die lösungs- und ressourcenorientierte Haltung und wagen den Perspektivwechsel, um neue Lösungsstrategien in Gewaltsituationen zu entwickeln.

Mareike Schaak: Leitung und Koordination der teilhabeorientierten Beratungsdienste (EUTB, FuD, Bielefelder Wohnschule) der Diakonischen Stiftung Ummeln, Leitung des Projektes WirkBe (Wirkungsorientierte Behindertenhilfe durch Selbstevaluation) (01/2019-12/2021), Heilpädagogin, Heilerziehungspflegerin.

Referentin Mareike Schaak

Themenfeld: Konfliktbewältigung

Konflikte verstehen – Möglichkeiten und Methoden zur konstruktiven Begegnung mit Auseinandersetzungen

In diesem Seminar geht es um Möglichkeiten der Prävention, Intervention und Reflexion von Konfliktsituationen. Es trägt dazu bei, Konflikte in ihrer Motivation und Dynamik zu verstehen und die Handlungssicherheit der pädagogischen Fachkräfte zu stärken. Dabei ist die Auseinandersetzung mit dem Thema Konflikte vor allem eine Frage der eigenen wie auch der institutionellen Haltung. Im Mittelpunkt steht das Ziel einer konstruktiven Konfliktlösung ohne „Gewinner:innen und Verlierer:innen“.

Irene Leuters: Dipl.-Sozialpädagogin, Coach (DGfC), Traumafachberaterin (FVTP, DeGPT), Reitpädagogin (DKThR), Systemische Beraterin (asb), Fachkraft für die Arbeit mit jugendlichen Tätern und Täterinnen sexueller Gewalt (EREV).

Eine sehr bedürfnisorientierte und freundliche Bildungsstätte als Empfehlung.

Seminar des BK Hattingen im Januar 2019

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